Future:Blog

Konstruktives Zukunftsdenken – beyond trends

Unsere Inhalte eröffnen neue, ungewohnte Perspektiven und helfen Menschen und Unternehmen, Zukunft aktiv mitzugestalten. 

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Wege aus der Omnikrise

Wir stecken mitten in der Krise, sogar in der Omnikrise: das heißt, die verschiedenen Krisen unserer Zeit überlappen und verbinden sich zu einem komplexen, unübersichtlichen Geflecht. Anders gesagt: Das System krankt im Ganzen. Der Grund dafür ist ein Epochenwandel: Wir befinden uns als Gesellschaft in der unangenehmen Übergangsphase zwischen zwei Zeitaltern.

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Die Omnikrise

Die Welt wird immer dunkler und düsterer, die Zukunft der Menschheit ist in Gefahr, eine Krise folgt der anderen und lässt uns im Nebel der Zukunftsdepression zurück … Aber stimmt das wirklich? Warum Krisen immer auch im Kopf stattfinden – und wie Krise und Wandel zusammenhängen.

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Aus unserem Buch „15 Gegentrends“

Die Transformation gesunder Ernährung

von Corinna Mühlhausen

Heimischer Hafer statt Kokosnuss und Keto: Wie der Wandel der Ernährungsbranche die großen Transformationen unserer Zeit spiegelt.

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Beyond Tourism

von Anja Kirig

Wie Tourismus zum Pionier der Transformationen werden kann, beschreibt die Tourismus-Expertin Anja Kirig in einem Gastbeitrag.

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Zukunft des Lernens

von Stephanie Wössner

Wie lässt sich KI sinnvoll im Bildungsbereich nutzen? Die Voraussetzung ist ein struktureller Wandel des Bildungssystems.

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Das Ende der Subkultur

Die Hyperindividualisierung zersplittert die Gesellschaft in immer kleinere Gruppen. Der Mainstream schwindet. Und mit ihm die Subkultur, wie wir sie kannten.

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Die Sprache der nächsten Gesellschaft

von Christian Schuldt

Wie beeinflusst der Boom der KI-Sprachmodelle die Entwicklung der Gesellschaft? Das Zusammenspiel von Mensch und Maschine wird intensiver – und führt zurück zu den Anfängen der Gesellschaft.

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Future Skills

von Nina Pfuderer

Individuelle Zukunfts-Skills bringen uns nicht weiter: Es ist an der Zeit, ein neues gesellschaftliches Verständnis von Aufmerksamkeit zu entwickeln.

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Abschied von den Megatrends

von Matthias Horx

Der Begriff „Megatrend“ hat in den letzten zwanzig Jahren eine steile Karriere zurückgelegt. Megatrends reduzieren Komplexität, indem sie vielschichtige Phänomene wie Globalisierung oder Digitalisierung auf einen simplen Begriff zurückführen. Doch diese Form der linearen Zukunftserzählung funktioniert in unserer heutigen Zeit nicht mehr. Das Zeitalter der Megatrends ist vorbei.

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Humanistischer Futurismus

Eine Zukunft, die auf uns zukommt wie eine rasende Lokomotive in einem Tunnel, macht ohnmächtig und passiv. Dabei bleibt Zukunft immer offen – weil Menschen durch ihre Entscheidungen, Handlungen, Zukunft erst produzieren. Es ist an der Zeit, Zukunftsforschung wieder auf ihre universalistischen, humanistischen Elemente zurückzuführen.

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Glocal Shift

von Jonas Höhn

Die multiplen Krisen des frühen 21. Jahrhunderts haben das Vertrauen in die just-in-time Logik weltweiter Lieferketten geschwächt und das Ende der Hyperglobalisierung eingeleitet. Produktionsnetzwerke richten sich künftig nach neuen Zielparametern aus und überkommen das Effizienz-Paradigma vergangener Tage. Die Versorgungssysteme der Zukunft werden glokal verhandelt und gestaltet.

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Von der Great Resignation zur Great Motivation

von Judith Block

Die Arbeitswelt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel: In der Conscious Economy werden Wert und Bedeutung von Arbeit grundsätzlich neu definiert. Veraltete Leitbilder der Arbeitsgesellschaft lösen sich auf und werden durch neue Ideale ersetzt. Sie ebnen den Weg in die Great Motivation.

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Die konstruktive KI

von Christian Schuldt

Schon seit einigen Jahren gilt die künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie des digitalen Wandels. Die jüngsten Fortschritte einiger KI-Tools versprechen den Durchbruch in die nächste Entwicklungsstufe der KI-Technologien. Um ihre Gestaltungspotenziale für Wirtschaft und Gesellschaft konstruktiv zu nutzen, braucht es einen reflektierten Umgang mit KI.

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Das Co-Prinzip

von Christian Schuldt

Als Antwort auf zunehmende Komplexität durch rapide technologische Fortschritte und die weltweite Vernetzung entwickelt sich eine tief verwurzelte Sehnsucht nach Gemeinschaft. Das Co-Prinzip wird dabei zu einem zentralen Organisationsprinzip der vernetzten Gesellschaft, indem es menschliche Potenziale stärkt.

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